Die Inhalte der ImagingSchool Online
Alle Inhalte der 6 Workshops auf einen Blick
Workshopübersicht:
Die Basis der PixelSchool Online bilden 6 Workshops aufgeteilt in ca. 120 Tutorials mit über 27 Stunden Dauer, in denen der komplette Workflow, den man für ein technisches gutes Bild von der Aufnahme bis zur Ausgabe braucht anschaulich darstellen.
- digitale Grundlagen, die perfekte RAW Aufnahme und Farbmanagement
- Bildverwaltung mit Katalogen / Sessions, Verschlagwortung und Sicherung
- qualitativ hochwertige und schnelle Bearbeitung von RAW Dateien
- Die wichtigsten Photoshoptechniken für Fotografen (und andere)
- Bilder perfekt fertigstellen: Farbräume, skalieren und scharfreichen für Web, Beamer und Print.
- Multishot – Über Panoramafotografie, Focus Stacking und HDR Techniken
- Der perfekte Ausdruck – Einführung ins Fine-Art Printing und Beamerpräsentationen
Diese Basis wird kontinuierlich um weitere Inhalte zu den Themen Lightroom, Capture One, Nachbearbeitung in Photoshop, Farbmanagment, Computerwissen für Fotografen und praktische fotografische Anleitungen ergänzt.
Alle Inhalte ergänzen einander und sind aus einer Hand, so bekommt man einmal einen kompletten in sich schlüssigen Arbeitsablauf aus dem sich jeder seine optimalen Inhalte herausholen kann. Einsteiger lernen von Tag 1 wie man es richtig macht. Fortgeschrittene können ihre Wissenlücken kontinuierlich schliessen.
Voraussetzungen:
Die Pixel School Online ist für interessierte und engagierte Amateure wie Profis, Einsteiger wie auch Fortgeschrittene, die einmal den kompletten Workflow aus einer Hand erlernen wollen gleichermaßen geeignet.
Sie sollten:
- ein grosses Interesse daran haben qualitativ gute Bilder zu erhalten und bereit sein zusätzlich zur Pixel School noch 4-6 Stunden Zeit pro Monat zu investieren. Wir empfehlen einen BasisWorkshop Pro Monat durchzuarbeiten, zu üben und dann erst zum nächsten Workshop zu gehen.
- einen der unten gennanten RAW Konverter und eines der genannten Bildbearbeitungsprogramme verwenden oder bereit sein sich eines davon anzuschaffen
- Darüberhinaus sollten Sie über eine Kamera, besitzen die in RAW fotografieren kann
Programme:
Während der Pixel School Online kommen verschiedene RAW Konverter und Programme zum Einsatz so dass Sie auch mit dem von Ihnen verwendeten Programm alle Inhalte nachvollziehen können. Alles Wissen wird so vermittelt das es von einem Programm auf andere Programme übertragbar ist.
- Die Bearbeitung von RAW Bildern wird z.B. exemplarisch mit ACR (Adobe Camera RAW – in Lightroom, Photoshop & Photoshop Elements enthalten), Capture One, Canon DPP, Nikon View und Open Source Programmen wie z.B. Dark Table u.a. gezeigt.
- Die Bildbearbeitungselemente der Workshops werden mit Hilfe von Photoshop CC, Photoshop Elements, Affinity und teilweise auch Gimp gezeigt. HDR Bilder werden z.B. mit HDR Efex Pro, HDR Expose, Photomatix Pro und Photoshop etc. aufbereitet.
- Es wird noch andere Hardware und Software gezeigt und vorgestellt, die man aber nicht besitzen muss um aus den vermittelten Inhalten einen Nutzen zu ziehen.
Struktur: Jeder Workshop besteht aus 3-6 Modulen mit jeweils 4 bis 10 Lektionen. Die Videos der einzelnen Lektionen sind ca. 5 bis 30 Minuten lang. Ein einzelner Workshop umfasst ca. 3-4 Stunden Videomaterial. Viele Lektionen werden mit Workbooks zum Nachlesen und Beispielbildern zum Üben ergänzt. Sie haben mit Ihrem Ticket 1 Jahr Zugriff auf die PixelSchool Online. Dieser Zugriff kann jederzeit zu einem vergünstigten Preis um 12 Monate verlängert werden.
Workshop 1: Vom Foto zum RAW
Inhalte: Digitale Grundlagen, Farbmanagement, Datenverwaltung, Softwareübersicht & Empfehlungen und Einführung in den RAW Workflow.
Inhalte: Digitale Grundlagen, Farbmanagement, Datenverwaltung, Softwareübersicht & Empfehlungen und Einführung in den RAW Workflow.
Detaillierte Inhalte:
- Grundlagen der digitalen Technik: Sensoren, Photodioden, A/D Wandler und deren Funktionsweise
- Farbinterpolationen, Bayer Pattern, Foveon Sensoren, Moiree Effekte und warum ich das wissen muss.
- Tipps zur digitalen Fotografie: Richtiges Interpretieren des Histogramms, richtige Belichtung von digitalen Bildern, Farbtiefen und deren Bedeutung
- lineares und logarithmisches Verhalten, Expose to the Right
- Warum Auflösung nicht der heilige Gral ist, Risiken, Probleme, Lösungen und die Nyqvist Frequenz.
- technischer und künstlerischer Weissabgleich – praktische Möglichkeiten und Anwendungen
- Farbmodelle und Farbräume
- Welche Farbmodelle gibt es, welche Farbräume, Anwendungsgebiete, wann verwende ich welchen Farbraum in der Praxis. Eingabe- und Ausgabefarbräume und warum das alles nicht so schwierig ist.
- Bildverwaltung : Anlegen einer eigenen Bildverwaltung, Programmübersicht
- Welches Programm für welchen Zweck, Verwaltungstrategien für unterschiedliche Arbeitsabläufe
- Datenbackup: Backupstrategien, Speichergeräte, NAS / DAS Systeme etc.
- Grundlagen des RAW Workflows
- Unterschiede RAW und JPG
- Wann muss ich noch JPG’s fotografieren.
- Übersicht über die unterschiedlichen RAW Konverter, welcher für welchen Zweck?
- Grundlegende Optimierung und Behandlung von einzelnen RAW Bildern, optimieren des Dynamikumfangs, Durchführen eines Weissabgleichs, custom, künstlerisch, technisch.
- Aufbau eines RAW Workflows für die optimale einzelne Bildentwicklung zur Erzielung der optimalen Bildqualität
- Einführung in die Monitorkalibration
- Welche Monitore sind geeignet?
- Herstellerunabhängige Hard- und Softwareempfehlungen, korrekte Durchführung einer Monitorkalibration. Welche Zielwerte für welchen Anwendungszweck / welchen Workflow.
- Was sind hardwarekalibrierbare Monitore? Was sind Gammakurven, Wann verwendet man L* und warum muss ich das eigentlich wissen
- Unterschiede und herstellerunabhängige Empfehlungen.
- Anregungen und Übungsaufgaben für die Zeit bis zum nächsten Workshop.
Die Inhalte der Workshops können zum Teil leicht variieren und manche Themen können bereits im vorherigen oder erst in nachfolgenden Workshop angesprochen werden.
Workshop 2: RAW Workflow und professionelle Techniken, Speed RAW
Inhalte: Arbeiten in verschiedenen RAW Konvertern, Speed Raw: 800 Bilder in 3 Stunden bearbeiten, Erlernen eines schnellen & hochqualitativen RAW Workflows, Profi RAW Techniken & selektive Korrekturen
Detaillierte Inhalte:
- Unterschiedliche Ansätze von RAW Konvertern
- Kataloge verstehen und beherrschen lernen – Datenbank/Katalog versus Session oder Browser orientierten RAW Konverter.
- Vergleich von Lightroom, Photoshop, Elements (ACR), Capture One, Dark Table, Canon DPP, Nikon Capture NX und DXO und anderen.
- Fortgeschrittene Funktionen von RAW Konvertern: Selektive Farbkorrekturen, Schwarzweisskonvertierungen,virtuelle Kopien bzw. Varianten, Arbeiten mit Sammlungen
- Rauschreduzierung: Wie funktioniert eine Rauschreduktion, Farb und Helligkeitsrauschen, LAB Ansatz,
- Wo sollte ich die Rauschreduzierung machen: Im RAW Konverter, in der Bildbearbeitung oder sollte ich ein Plugin verwenden?
- Scharfzeichnung: Wie funktioniert Scharfzeichnen, welche Methoden gibt es hier, LAB Scharfzeichnen? Wann und womit Scharfzeichnen: Im RAW Konverter, in Photoshop oder mit externer Software?
- Selektive Korrekturen im RAW Konverter
- Warum sollte ich diese unbedingt im RAW Konverter vornehmen? Die RAW Tonwertkurve und das linear-/logarythmische Verhalten von RAW Dateien.
- Welche selektiven Korrekturen bietet welcher Konverter?
- Objektivkorrekturen
- Ausgleich von Objektivfehlern und stürzenden Linien.
- Spezialitäten, Plugins für RAW Konverter Techniken
- Erlernen des Speed RAW: 8 einfache Schritte um große Mengen von RAW Dateien effektiv und schnell aufzubereiten und dabei eine optimale Bildqualität zu erzielen. Diese Methode funktioniert mit den meisten RAW Konvertern.
- direkte Ausgabe von Bildern aus dem RAW Konverter für WEB, Labor, Weiterverabeitung und Offset Druck. Vorgabendefinition mit Auflösung, Farbraum, Qualität, Dateiformat etc.
- Direktdruck aus dem RAW Konverter was ist zu beachten?
- Erstellen von Diashowen, Kontaktsheets und Webgallerien.
- Anregungen und Übungsaufgaben für die Zeit bis zum nächsten Workshop.
Die Inhalte der Workshops können zum Teil leicht variieren und manche Themen können bereits im vorherigen oder erst in nachfolgenden Workshop angesprochen werden.
Workshop 3: Photoshop für Fotografen
Inhalte: Wichtige Grundlagen und Profitechniken wie Umgang mit Ebenen & Ebenenmasken, Freisteller, Smart Objects, selektive Farbkorrekturen, Beautyretusche, Farbmanagement und Proofs.
Inhalte: Digitale Grundlagen, Farbmanagement, Datenverwaltung, Softwareübersicht & Empfehlungen und Einführung in den RAW Workflow.
Detaillierte Inhalte:
- Vergleich von Photoshop CS/CC, Photoshop Elements und Gimp
- Welches Programm ist für mich geeignet und finanzierbar?
- Wichtige Grundeinstellungen der Programme.
- Welche Farbmanagementeinstellungen sollte ich für meinen speziellen Workflow treffen: Verschiedene Praxisbeispiele und Erklärungen.
- Wiederholung und Auffrischung: Farbräume, Größen, Gamuts etc.
- Wichtige Photoshoptechniken für Fotografen: Farbstiche schnell und einfach korrigieren, Bilder richtig geraderichten und beschneiden, Kontrastoptimierung ohne Farbverschiebung und warum man die Tonwertkorrektur kaum noch braucht und wie man sie in die Gradationskurven richtig einsetzt.
- Grundlagen und richtige Anwendung von Einstellungsebenen, Einkopiermodi von Ebenen
- Die richtige Anwendung von Ebenenmasken
- Quickmask versus Ebenenmaske und deren praktische Anwendung
- Entfernen und Ergänzen von Objekten, Umgang mit Stempel, Reparaturpinsel & Ausbessernwerkzeug
- Die unendliche Geschichte: Perfekt Freistellen – ist es möglich, welche Methoden gibt es?
- Geschichten von Pfaden, Kante verbessern, Fremdherstellerplugins , Farbkanälen bzw. der richtigen Fotografie.
- Selektive Korrekturen, arbeiten mit mehreren Ebenen, Gruppen und Smart Objects verwenden
- Die Nik Filter und andere Plugins – Segen oder Fluch?
- Der heilige Gral des Landschaftsfotografen: eine kleine Einführung in den LAB Modus.
- Einführung in die Beautyretusche: Flecken entfernen, Augen und Zähne optimieren, Haut realistisch weichzeichnen.
- Profitechniken wie die VOGUE Retusche und digitale Schönheitschirurgie
- Profi Tipps & Tricks eine kleine Toolsammlung zur Erzielung von bestimmten Bildstilen
- Beispiele und Inspirationen für die eigene Entwicklung
- Anregungen und Übungsaufgaben für die Zeit bis zum nächsten Workshop.
Die Inhalte der Workshops können zum Teil leicht variieren und manche Themen können bereits im vorherigen oder erst in nachfolgenden Workshop angesprochen werden.
Workshop 4: Professionelles Finishing
Inhalte: Bilder skalieren und perfekt Scharfzeichnen, Rauschen entfernen, Farbräume und Konvertierungen, Proof und Ausgabe für Web, Labor & Druck
Detaillierte Inhalte:
- Bilder für verschiedenen Anwendungszwecke aufbereiten
- Bilder für Abzüge in Photoshop optimieren und aufbereiten, Automatisierungsmöglichkeiten in Photoshop und warum man das inzwischen oft besser und schneller im RAW Konverter macht.
- Großformatdrucke aufbereiten
- von Megapixeln, dpi’s, Drucktechniken und vielen „urban legends“ die uns verwirren wobei das alles sehr einfach ist, wenn man es richtig erklärt bekommt
- Bilder in Photoshop richtig skalieren, welche Methoden gibt es was taugen Fremdherstellerprogramme? Praxisbeispiele.
- Bilder in Photoshop richtig Scharfzeichen: Standardmethoden wie Unscharf maskieren, der selektive Scharfzeichner und Kanten suchen und finden und wann nehme ich welche Methode.
- Welche Werte nehme ich? Die Einstellungen verstehen und richtig einsetzen lernen.
- RAW Presharpening, wann und wo sollte ich scharfzeichnen, Schärfen fürs Web.
- Fortgeschrittene Methoden wie LAB Scharfzeichnung, Einsatz von Ebenenmasken, Fremdherstellerplugins zum Scharfzeichnen wie Nik Sharpener Pro oder Easy S.
- Bilder fürs Web erstellen, Aktionen anlegen, Webgallerien und Online Anbieter
- Bilder für Labore erstellen, welchen Farbraum, welche Auflösung und wie verwende ich das Softproofprofil richtig das einige Labore anbieten.
- Bilder für den Offsetdruck erstellen, von Adobe RGB, ECI-RGB, CMYK, ISO Fogra und wie ich von RGB nach CMYK richtig wandeln und einen korrekten Softproof durchführen.
- Bilder farbrichtig anpassen, welche Umgebung brauche ich?
- Kurze Wiederholung zur Monitorkalibration
- Ausblick auf die Druckerkalibration
- Kamerakalibration
- Aufbau einer kompletten farbkalibrierten Kette für ganz wenig Geld.
Die Inhalte der Workshops können zum Teil leicht variieren und manche Themen können bereits im vorherigen oder erst in nachfolgenden Workshop angesprochen werden.
Workshop 5: Multishot Techniken
Inhalte:Grundlagen des High Dynamic Range Imaging, Focus Stacking, Panoramafotografie, Super Resolution u.v.m. Praktische Anwendung & Softwareübersicht
Detaillierte Inhalte:
- Multi-Shot Techniken – Voraussetzungen
- Welches Equipment ist empfehlenswert oder unabdingbar
- Allgemeine fotografische Regeln für MultiShot Techniken
- Super Resolution – Wellenlängenphysik in der Fotografie
- aus mehreren fast identischen Bildern ein Bild mit höherer Auflösung erstellen
- Photo Acute – die eierlegende Wollmilchsau.
- Focus Stacking – Erzielen einer größeren Schärfentiefe mit Hilfe fotografischer Techniken.
- Focus Stacking in Photoshop – Arbeiten mit Ebenenmasken
- Einsatz von Helicon Focus Pro fürs Focus Stacking
- Panoramafotografie: Grundlagen und Aufnahmetechniken
- benötigtes Zubehör, was ist der Nodalpunkt, Stative, Objektive und motorisierte Vorrichtungen.
- Programme zum Erstellen von Panoramen: von Iphone Anwendungen über Photoshop bis zu PT GUI
- Dynamik Umfang und Bit Tiefen, HDR Formate, HDR Sensortechniken und weiteres Grundlagenwissen
- Herstellerunabhängige Ausrüstungsempfehlungen – was brauche ich wirklich?
- Die HDR Aufnahme – Belichtungsreihen, Kameraeinstellungen, Ghosting, worauf muss ich bei der Fotografie achten?
- Zusammenfügen von HDR Bildern mit verschiedenen Programmen
- Photomatix, HDR Expose, Photoshop und andere.
- Tonwertmapping, was sind globale und lokale Operatoren
- Methoden und Ansätze: künstlerisches, klassisches und technisches Tonwertmapping
- Praxisbeispiele
- Direkte Bearbeitung von Bildern in HDR Expose – das natürliche HDR entdecken
- HDR Phtoshoptechniken: HDR Bilder auf Farbe und Kontrast optimieren, Rauschen und Artefakte minimieren.
- Einsatz von Ebenenmaskentechniken bei HDR Bildern.
- Optimierung von Bildern in Photoshop
- Kombination von den o.g. Techniken für bestimmte Bildtypen
- Anregungen und Übungsaufgaben für die Zeit bis zum nächsten Workshop.
Die Inhalte der Workshops können zum Teil leicht variieren und manche Themen können bereits im vorherigen oder erst in nachfolgenden Workshop angesprochen werden.
Workshop 6: FineArt Printing & Multi-AV Shows
Inhalte: Labor, Offset und Fine Art Printing Druckausgaben. Einführung und Übersicht Multimediashow’s
Detaillierte Inhalte:
- Übersicht über die verschiedenen Drucktechniken & Auswahl eines perfekten FineArt Druckers
- Die günstige Alternative: günstige und hochwertige Labore
- Wie lange halten meine Prints?
- Papiere, Papiercharakteristika und Tintentypen
- Farbmodelle, Farbräume und Farbmanagementsysteme & ICC Profile downloaden, kaufen oder selbst erstellen
- Verwendung von Profilen bei Laborentwicklungen
- Softproofing und Farbumfänge
- Bearbeitungsworkflow vor dem Drucken
- RAW Konvertierung für den Fineartprint, Tonwert und Farboptimierungen
- Wiederholung: Bilder richtig aufbereiten in Photoshop und in RAW Konvertern.
- Testdrucke beim Fine Art Print und für das Labor – aber richtig!
- RIP Systeme: Brauche ich so etwas und wofür?
- Optimale S/W Drucke: Was muss ich bei welcher Druckausgabe beachten?
- Erstellung von einfachen Diashows mit Lightroom.
- Hard-und Softwarempfehlungen
- Den richtigen Beamer für den richtigen Anwendungszweck
- Wings Platinum, Screen AV und andere.
- High End Programme für die Erstellung einer Multimediashow
- Zusammenfassung der Inhalte und Zusammenfassung auf der Imaging School auf die wesentlichen Punkte
- Skizzierung von möglichen Workflows für verschiedene Anwendertypen mit dem Wissen der Imaging School.
- Wie geht es für Sie weiter?
- Entwicklungsmöglichkeiten, Weblinks, Literatur und Workshops.
Die Inhalte der Workshops können zum Teil leicht variieren und manche Themen können bereits im vorherigen oder erst in nachfolgenden Workshop angesprochen werden.